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1432 (19. marca) Szprotawa, w środę przed niedzielą Oculi4. przed Wielkanocą.

Książę Henryk IX. Głogowski Starszy żąda od ziemiaństwa, burmistrza i rajców miasta Görlitz, by ruszyli w pole nieść pomoc Ślązakom etc.

— Heinrich, von g. g. herzcuog zcu GlogawGłogów, den edlen gestrengen ern Thymo von Cawlditz, vorwesir der land vnd stete BudissinBautzen (pol.: Budziszyn) w G. Łużycach, (D) vnd GorlitzGörlitz w G. Łużycach (D), lantmannen, burgermeister und rathmannen des landes und der stat Gorlitz, unsern besundern lieben: Also ir vns denn gescchriben habit, doruff haben wir euch wedir geschrebin, wes die fursten mit landen u. steten rothis wordin sein, do wir unsern willen zcu gegeben haben; thun wir euch wissen, das die fürsten mit land vnd steten in das feld rucken werdin vnd anders nicht wissen, denn vmb ParchewitzProchowice. Wellit ir euch denne hirczu schicken unde fügen, und wollit rucken in das feld mit land vnd steten, wo euch deucte, do euch das feld mit dem bequemsten were, do ir mochtit zu den fursten vnd landen kommen, zo ist vnser meynunge, das is euch nyrne also bequeme were also vmb LembergLwówek Śląski, dohen mochten wir mit vnsern landen und leute kommen zu euch und furbas zcu den fursten. Vnd wollet Hans von Polenczk schreiben, das her sich dorzu schicken und fügen welde, mit euch in das feld zurucken etc., also ir uns denne geschreben habit. Wes euch hirynne zymenlichen wirt sein, das schrebit uns mit dessim boten, das wir uns mit den unsern dernoch gerichten mogen. Geben an der metwoche eilinde zur SprottowSzprotawa vor oculi.